Elektroauto gebraucht kaufen: Worauf ist zu achten?

Elektroauto gebraucht kaufen

Elektroautos – kurz E-Autos – sollen die Verbrenner mittelfristig vollständig ablösen, um die CO2-Belastung für die Umwelt zu reduzieren. Zwar gibt es noch immer kritische Stimmen, die sich mit guten Argumenten gegen Elektroautos aussprechen, doch scheint sich bislang zumindest ein kleiner Markt für die neue Art der Mobilität etabliert zu haben. Entsprechend steigt auch das Angebot an gebrauchten akkubetriebenen Fahrzeugen. Das Problem: Während Autofahrer seit Jahrzehnten mit den Besonderheiten des Verbrennungsmotors vertraut sind, weiss kaum jemand, worauf bei den elektrischen PKWs zu achten ist. Folgende Dinge sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie ein Elektroauto gebraucht kaufen möchten.

Elektroauto gebraucht kaufen

Reichweite – ein wichtiges Thema der E-Mobilität

Bevor Sie sich ein Elektroauto gebraucht kaufen, sollten Sie sich unbedingt über die Reichweite Gedanken machen. Zum einen natürlich, wie weit Sie im Alltag fahren müssen, und zum anderen, ob das gewünschte E-Auto mit einer Aufladung diese Distanz schafft. Dabei können die Angaben des Herstellers allerdings deutlich von der tatsächlichen Reichweite abweichen. So zeigte eine Studie des US-amerikanischen Automobilclubs AAA, dass Elektroautos durchschnittlich 41% ihrer Reichweite verlieren, sobald die Aussentemperaturen in den Minusbereich sinken. In Zahlen fällt die Reichweite von beispielsweise 100 Kilometern auf 59 Kilometer.

Hat der Akku des Fahrzeugs noch Garantie?

Viele Hersteller von Elektroautos geben etwa acht Jahre Garantie auf den Akku. Das ist insofern wichtig, weil ein Austausch-Akku eine sehr teure Angelegenheit wird. Häufig gelten E-Autos mit defektem Akku als wirtschaftlicher Totalschaden. Das spiegelt auch der Gebrauchtwagenmarkt im Internet wider: Ein gebrauchter Tesla Model S wurde mit nur 75.000 Kilometern Laufleistung für gut 6.000 Franken angeboten – allerdings ohne Akku. Ein Modell mit vergleichbarem Alter und ähnlicher Laufleistung kostete mit Akku hingegen gut 30.000 Franken. Beim Akku in gebrauchten Elektroautos lohnt es sich also, ganz genau hinzuschauen.

Wo kann ich mein E-Auto laden? Und wie effizient?

Wenn der Akku des Elektroautos für den Weg zu Arbeit reicht, ist das eine gute Sache. Wenn beim Arbeitgeber aber keine Lademöglichkeit vorhanden ist, und Sie abends nicht mehr nach Hause kommen, ist das schlecht. Prüfen Sie daher die Lademöglichkeiten, die Sie auf ihren Haltestationen haben und rechnen Sie bei öffentlichen Ladestationen die Mehrkosten für den Strom mit ein. Gebrauchte Elektroautos sind ausserdem meist ein wenig älter, weshalb noch veraltete Akkumodelle verbaut sein können. Entscheiden Sie sich bestenfalls immer für ein gebrauchtes E-Fahrzeug, das über eine effiziente Ladeleistung verfügt.

Erörtern Sie das Fahrprofil vor dem Autokauf

Häufiges Schnelladen kann den Akku ebenso schädigen, wie eine rasante Fahrt am Limit des Fahrzeugs. Erkundigen Sie sich daher unbedingt beim Autoverkäufer zum durchschnittlichen Fahrprofil des Wagens. Natürlich lässt sich dieser Punkt leider nicht ohne Weiteres objektiv bewerten, sondern hängt von der Ehrlichkeit des Autoverkäufers ab. Versuchen Sie aber in jedem Falle, den bisherigen Umgang mit dem E-Auto bestmöglich zu klären und lassen Sie eventuelle Batterieschäden oder Reparaturen im Kaufvertrag festhalten.

Allgemeine Infos rund um gebrauchte Elektrofahrzeuge

Ein Vorteil der E-Autos gegenüber Verbrennern ist, dass die Wartung in der Regel deutlich billiger ausfällt. Elektroautos haben rund 90-mal weniger bewegliche Teile als klassische Kraftfahrzeuge, worunter z. B. Kupplung und Getriebe mit sämtlichen Betriebsflüssigkeiten fallen. Wenn dann allerdings Reparaturen am E-Auto notwendig werden, sind diese hingegen teurer als beim klassischen Diesel oder Benziner. Bevor Sie ein elektrobetriebenes, gebrauchtes Auto kaufen, sollten Sie das Angebot in Ruhe sondieren. Jüngere gebrauchte E-Autos sind häufig noch viel zu teuer, während Fahrzeuge der ersten Generation deutlich günstiger zu haben sind. Hier sind die Vor- und Nachteile der Modelle im Einzelnen gut abzuwägen. Man sieht also, dass man sich die nötige Zeit bei der Auswahl eines Gebrauchten nehmen sollte. Orientieren Sie sich allerdings an den Tipps zum Autokauf, dann sollten Sie normalerweise auch Spass mit Ihrem gebrauchten E-Auto haben.

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Porsche baut 800-Volt-Schnellladesäulen – Elektroauto kaufen bald attraktiver?

Porsche baut 800-Volt-Schnellladesäulen

Porsche baut 800-Volt-SchnellladesäulenWer schon einmal ein Elektroauto kaufen wollte, kennt das Problem: Die Ladestationen sind rar gesät, und wer längere Strecken zu fahren hat, muss jede Ladesäule genauestens in die Route einplanen, um keine böse Überraschung zu erleben. Um den Mangel an Ladestationen zu verringern, baut Porsche neue 800-Volt-Schnellladesäule in Berlin – viele weitere Orte sollen folgen.

Erste 800-Volt-Schnellladesäulen von Porsche in Berlin

Elektroautos kommen noch nicht richtig in Schwung. Ein weiterer Grund neben der geringen Verfügbarkeit von Ladestationen sind auch die Ladezeiten. Es widerspricht sich beispielsweise schon ein wenig, wenn man mit dem Porsche Strecken von rund 200 Kilometern in der Stunde reissen könnte, aber jede Stunde für mehrere Stunden am Stromnetz hängt. Um die Ladezeiten den beliebten Flitzern anzunähern, können die Sportwagen in Berlin an den neuen 800-Volt-Schnellladesäulen aufgeladen werden. Zwei Säulen mit der innovativen Schnellladetechnik sollen im Herbst 2017 in Berlin-Adlershof zum Einsatz kommen. Zum Vergleich: Bisherige Schnelladestationen für Elektroautos arbeiten mit nur 400 Volt.

Der Porsche Mission E lädt 80% in 15 Minuten

Mit dem Mission E schickt Porsche im Jahr 2019 einen echten Elektro-Boliden auf die Strassen: 440 kW Leistung und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden sowie eine Höchstgeschwindigkeit von rund 250 km/h sprechen für sich. Verantwortlich dafür sind zwei starke Elektromotoren je einer in der Front und im Heck verbaut. Die eingesetzten Akkus sind mit den 800-Volt-Schnellladesäulen kompatibel und laden in lässigen 15 Minuten ganze 80% der Kapazität auf – das kann sich sehen lassen. Nur in Berlin nutzen die „Zapfsäulen für Elektroautos“ natürlich nicht jedem, weshalb an einem europaweiten Ausbau bereits mit Hochdruck gearbeitet wird.

800-Volt-Schnellladesäulen in ganz Europa

Porsches Mutterkonzern VW will gemeinsam mit Daimler, BMW und Ford das Netz mit Schnelladesäulen massiv ausbauen, und zwar europaweit. Derzeit ist die Rede von etwa 400 Schnellladestationen für Elektroautos. In welchen Ländern wie viele geplant sind, ist noch nicht bekannt, doch wird sicherlich die eine oder andere Station auch in der Schweiz gebaut werden.

Wenn Sie ein Elektroauto kaufen möchten, finden Sie viele weitere interessante Artikel in unseren Autoratgebern unter https://autokauf-ratgeber.ch/

Auto Ratgeber – Strafzettel im Ausland kassiert. Was nun?

Strafzettel im Ausland

Unser Nachbarland Deutschland, ist das einzige, in dem die Autobahnen „offen“ sind und das Gaspedal ordentlich durchgedrückt werden darf. Allerdings sind viele Autobahnabschnitte aufgrund von beschädigten Straßen oder gefährlichen Kurven in der erlaubten Geschwindigkeit beschränkt. Da kann es passieren, dass ein Tempo-Hinweisschild übersehen wird und ein teures Knöllchen droht. Aber muss man den Strafzettel im Ausland wirklich bezahlen?

Strafzettel im Ausland

Bussen in der EU sind grenzübergreifend

Innerhalb der EU können Bürger ohne Grenzen die Länder wechseln. Dasselbe gilt auch für Strafzettel im Ausland. Wer in Schweden geblitzt wird, der muss seine Busse zahlen, ganz gleich, ob er in Österreich oder Italien lebt. Wer viele Auto Ratgeber liest, weiß, dass es unangenehme Folgen haben kann, wenn die Strafe einfach ignoriert wird. Das Bussgeld erhöht sich mit jedem Schreiben, eine Vollstreckung droht und sogar eine Gefängnisstrafe im Land, das den Strafzettel ausgestellt hat. Für die Schweiz gilt das glücklicherweise alles nicht. Oder doch?

Die Schweiz hat keinen Freibrief für Strafzettel aus dem Ausland

Einige Schweizer Autofahrer erinnern sich sicherlich noch an Zeiten, in denen das Knöllchen aus dem Ausland einfach lächelnd in den Müll geworfen wurde. Das ist größtenteils schon länger vorbei, denn die Schweiz hat mit einigen Ländern Abkommen getroffen. Frankreich erhält beispielsweise die Daten des Verkehrssünders aus der Schweiz und kann offene Bussgelder sogar von der Kantonspolizei eintreiben lassen. Es ist also ratsam, sich vor dem Urlaub über mögliche Stolperfallen im Strassenverkehr in Auto Ratgebern zu informieren.

Wie lange gilt der Strafzettel im Ausland?

Die Zeit bis zur Verjährung eines rechtskräftigen Bussgeldes hängt vom jeweiligen Land ab. In Italien verjährt ein Bussgeld aus dem Strassenverkehr erst nach fünf Jahren. Auto Ratgeber empfehlen, die Bussgeldkataloge des Ziellandes im Auge zu behalten, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Was ist mit einem Fahrverbot?

Spricht ein Land ein Fahrverbot aus, so gilt dieses natürlich nur dort und nicht im Heimatland. Allerdings sollten sich im Zielland auch an das Verbot gehalten werden, sonst drohen deutlich teurere Bussgelder bis hin zu Haftstrafen.

Lesen Sie mehr Auto Ratgeber rund um das Fahren, den Autokauf und Autoverkauf hier.

Strafzoll für den Autoexport in die USA?

Strafzoll für den Autoexport in die USA?

Autoexport in die USADer frisch gebackene US-Präsident Donald Trump spaltete schon vor den Wahlen die Gemüter weltweit wie wohl kaum ein anderer Präsidentschaftsanwärter zuvor. Der letzte Streich richtete sich gegen die deutsche Automobilindustrie, zunächst einmal gegen BMW, denen Trump ein Strafzoll auf den Autoexport in die USA androhte.

35% Strafzoll für den Autoexport

Wie der Präsident ankündigte, solle der deutsche Autofabrikant BMW 35% Strafzoll entrichten, und zwar für jedes einzelne Fahrzeug, das vom Autoexport außerhalb der USA steht. Dass es sich bei der konkreten Automarke nur um ein Exempel handelt und bei einer möglichen Umsetzung des Strafzolls auch Mercedes Benz oder Audi betroffen wären, liegt auf der Hand. Denn die Begründung zur Handelshürde für den Autoexport begründet Trump damit, dass jedes verkaufte Auto in den USA auch dort zusammengebaut worden sein sollte.

Deutsche Werke sind bereits in den USA vertreten

Nach Aussagen des Herstellers, steht das größte BMW-Werk bereits in den USA, Mercedes Benz verfüge dort über 22 Standorte und auch Volkswagen habe diverse Produktionsstätten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten vorzuweisen. Das Problem daran ist, dass nicht alle in den USA produzierten Autos dort bleiben, sondern ein weltweiter reger Verkehr durch Autoexport und Autoimport besteht. Ferner gibt es Tochterfirmen wie AUDI bei Volkswagen, die eben keine Werke in den USA betreiben und drastisch von den Strafzöllen beim Autoexport getroffen würden.

Autoexport aus Mexiko spielt eine große Rolle

Der wahre Grund, der hinter dem Strafzoll stehen dürfte, könnte der Aufbruch nach Mexiko sein, wo BMW eine Produktionsstätte für das 3er Modell plant, das von dort aus weltweit exportiert werden soll, aber zu großen Teilen in den USA landen wird. Während der Automobilhersteller also von den lockeren Freihandelsabkommen und billigen Löhnen in Mexiko profitiert, möchte Trump einen Strich durch die Ausbeutung machen, nicht aus Nächstenliebe, sondern um die Produktion ins eigene Land zu holen und die Wirtschaft zu stärken. Dass alleine solche Drohungen Wirkung entfalten, zeigte sich schon beim Hersteller Ford, der seine geplanten Investitionsgelder von über einer Milliarde Dollar in Mexiko strich und dafür rund 700 Millionen Dollar in ein US-Werk steckt. Ob das Vorhaben mit dem Strafzoll letztlich wirklich umgesetzt wird und wie es sich dann auf den Autoexport tatsächlich auswirkt, bleibt abzuwarten.

Auto Ratgeber – Fahren ohne Brille erlaubt?

Fahren ohne Brille

Fahren ohne BrilleWas ist eigentlich, wenn ein Führer eine Sehschwäche hat und seine Brille vergisst? Darf er oder sie dann einfach trotzdem Auto fahren oder muss man in den sauren Apfel beißen und das Fahrzeug stehen lassen? Unser Auto Ratgeber klärt auf.

Vorsichtspflichten müssen beachtet werden

Rein rechtlich ist die Sache eindeutig: Als fahrunfähig gilt, wer nicht über die entsprechende körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit verfügt, ein Fahrzeug zu führen. In diesem Zusammenhang muss der Führer laut Gesetz seinen Vorsichtspflichten nachkommen, zu denen es zählt, die geforderte Mindestsehschärfe für das Führen eines Fahrzeuges einzuhalten. Und wenn Sie diese Sehschärfe nicht ohne Brille einhalten können, dann dürfen Sie kein Fahrzeug führen – ohne Wenn und Aber.

Beschränkungen im Führerausweis aufgeführt

Bevor der Führerausweis erteilt wird, muss ein aktueller Sehtest vorliegen. Ist die Sehschärfe eingeschränkt, so wird im Ausweis vermerkt, dass der Führer eine Brille oder Kontaktlinsen bei der Fahrt zu tragen hat. Haben Sie Ihre Brille aber vergessen und fahren dennoch, droht eine Busse und die Polizei kann die Weiterfahrt verbieten. Setzen Sie die Fahrt dennoch fort oder werden wiederholt ohne Sehhilfe beim Führen eines Fahrzeuges erwischt, kann ein Administrativverfahren mit vollständigem Entzug des Führerausweises sein.

Und wenn die Augen erst später schlechter werden?

Auto Ratgeber richten sich natürlich immer nach Gesetzen, Richtlinien und offiziellen Anforderungen. Was ist nun aber, wenn Ihre Augen erst später an Sehschärfe verlieren? Dann sind Sie doch nicht zum Tragen einer Brille im Auto verpflichtet, weil es ja schließlich nicht im Führerausweis vermerkt ist, oder? Die Erfüllung der Vorsichtspflichten gehen natürlich über die Einträge im Führerausweis hinaus, und ja, Sie sind auch ohne Eintrag zum Tragen der Sehhilfe verpflichtet. Lediglich der Nachweis bei einer Kontrolle kann bei fehlendem Eintrag nicht ohne Sehtest erfolgen, und dieser dürfte wohl nur in Ausnahmefällen angeordnet werden. Das soll jedoch keinesfalls als Motivation für das Fahren ohne Brille dienen, denn über allen Gesetzen sollte doch die Vernunft stehen: Ein Autoführer, der nicht richtig sehen kann, ist eine Gefahr für seine Umwelt und für sich selbst – das sollte nie vergessen werden.

Weitere Auto Ratgeber finden Sie auch unter Auto Tipps.

Disco und Kino auf vier Rädern – Multimedia beim Autoverkauf

Multimedia beim Autoverkauf

Multimedia beim AutoverkaufFrüher waren Autos in erster Linie zum Fahren da, um bequem und unabhängig von einem Ort an einen anderen zu kommen. Heute scheinen Technik und Gimmicks im Auto fast wichtiger zu sein als alles andere: Können meine Kinder auf der Urlaubsreise Filme schauen und nerven dafür weniger, ist die Musikanlage gut genug, um meine audiophilen Aufnahmen adäquat wiederzugeben oder braucht die Navigationssoftware zwei Sekunden zur Berechnung der Strecke oder steinzeitliche zwanzig? Mit dem Fortschreiten der Technik wachsen eben die Ansprüche und das merkt man am Preis beim Autoverkauf. Was viele Fahrer überraschen dürfte: Multimedia-Anlagen im Fahrzeug verlieren an Bedeutung und Schuld daran sind die Smartphones.

Das Smartphone im Auto – Flexibler, aktueller und preiswerter

Um ein Smartphone oder Tablet im Fahrzeug voll ausnutzen zu können, sollte mindestens ein Bildschirm mit der nötigen Anschlussmöglichkeit vorhanden sein. Im Grunde war es das aber auch schon. Denn laut Stiftung Warentest sind fest verbaute Multimedia-Komponenten im Auto mittlerweile nur eines, und zwar teuer. In einem Beispiel wurde die Multimedia-Ausstattung in der Mercedes A-Klasse berechnet. Das Paket „Command Online“ des Autoherstellers kostet mit 3.600 Euro eine stolze Summe. Eine fast identische Unterhaltungsausstattung ließe sich mit einer Smartphone-Integration erreichen, die mit der Software „Carplay“ und „Android Auto“ gerade einmal auf 357,- Euro käme.

Vorsicht beim Autoverkauf

Für den geneigten Autobesitzer sind die Smartphone-Lösungen eine günstige Möglichkeit, das Auto nachträglich mit Navigations- oder Unterhaltungssystemen auszurüsten. Vorteile sind neben dem Preis auch die Möglichkeit, die Software selbst auf dem neuesten Stand zu halten – ohne Werkstattbesuch – und einzelne Komponenten ohne Aufwand zu erweitern oder wieder zu entfernen. Beim Autoverkauf macht sich diese Möglichkeit allerdings bemerkbar: Fest eingebaute Multimedia-Systeme waren fast immer ein Garant für bessere Preise beim Autoverkauf, mittlerweile muss man damit rechnen, dass elektronisch gut ausgestattete Fahrzeuge weniger potentielle Käufer finden. Denn auch diese können ja mit Smartphone nachrüsten und schon beim Kauf darauf achten, dass sie sich die verbauten Systeme sparen.

Weitere interessante Artikel zum Thema Autoverkauf, Autoankauf, Autoexport oder Autoverwertung finden Sie unter hier.

Autobahn-Raststätten oder Autohöfe in Deutschland – Was ist günstiger?

Autobahn-Raststätte

Autobahn-Raststätte

Ob Urlaubsfahrt, berufliche Fernfahrt oder die Überführung beim Autoexport: Wenn der Körper oder das Gesetz nach einer Rast verlangt, fahren viele Fahrer einen Autohof oder eine Autobahn-Raststätte an. Doch was ist eigentlich genau der Unterschied und was ist besser oder schlechter?

Autohöfe versus Autobahn-Raststätte – Der Anfahrtsweg macht den Unterschied

Der wohl offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden Erholungsformen an den deutschen Autobahnen ist der Anfahrtsweg: die Autobahn-Raststätte lässt sich bequem und direkt von der Autobahn aus anfahren, während man für den Autohof die Autobahn verlassen und je nach Lage noch mehrere hundert Meter weit fahren muss. Der viel wichtigere Unterschied ist allerdings der des Betreibers, denn Autohöfe sind der Privatwirtschaft angeschlossen, während die Raststätten vom Staat betrieben, bzw. teilweise privatisiert an einen Monopolisten übertragen werden und dem deutschen Bundesfernstraßengesetz unterliegen. Dadurch ergeben sich weitere Abweichungen, die regelmäßig von Automobilclubs untersucht werden.

Mobil in Deutschland e.V. hat die Preise getestet – Autohöfe im Schnitt billiger

Aus preislicher Sicht ist die Lage an den Autobahnen schnell geklärt: Raststätten werden staatlich oder vom Monopolisten bepreist, das lässt der mangelnde Wettbewerb kaum Spielraum für günstige Angebote. Der Automobilclub „Mobil in Deutschland e.V.“ hat dies durch verschiedene Tests bestätigt und kam zu dem Ergebnis, dass die Autohöfe im statistischen Mittel bei Snacks sowie Getränken rund 30% und bei Kraftstoff rund 10% günstiger sind als Raststätten. Natürlich schwanken die Preise im Einzelnen von Anbieter zu Anbieter mal mehr und mal weniger, doch lässt sich durchschnittlich an den Autohäfen beim Tanken, Essen und Einkaufen gegenüber den Raststätten deutlich sparen. Allerdings ist das nur die eine Seite der Medaille, denn Geld ist nicht alles.

ADAC e.V. hat Leistung, Service & Hygiene getestet – Autobahn-Raststätten besser

Schon vor gut drei Jahren warf der ADAC ein Auge auf die Autohof- sowie Raststätten-Landschaft und kam zu einem ähnlichen Ergebnis, was die Preise betraf. In Sachen Leistung, Service und auch Hygiene zeigte sich allerdings ein anderes Bild, weil hier die Autobahn-Raststätten klar die Nase vorn hatten. Das Ergebnis dürfte wenig überraschen, denn um die günstigen Preise zu ermöglichen, müssten Autohöfe an anderen Stellen ein wenig die Bremse ziehen. So wird die Wahl nach der Stätte oder dem Hof von der eigenen Vorliebe bestimmt: Wer weniger Geld ausgeben möchte, steuert einen Autohof außerhalb der Autobahn an, wer es bequem und mit mehr Serviceleistung mag, bevorzugt eine Raststätte.

Wird der Autokauf zur Partnersuche?

Autokauf

AutokaufMittlerweile gibt es einige Studien, die zeigen, dass Frauen und Männer den Autokauf tatsächlich anders angehen und die Behauptungen von der „weiblichen Emotionalität“ bzw. der „männlichen Pragmatik“ eben keine Vorurteile sind; Ausnahmen bestätigen die Regel. Mit einem sprechenden Auto, das sich gerade in der Entwicklung befindet, könnte sich die Situation beim Autokauf nun grundlegend ändern.

Honda und Softbank wollen bald sprechendes Auto verkaufen

Der japanische Fahrzeughersteller Honda und das japanische Medienunternehmen Softbank planen gemeinsam an dem Bau eines High-Tech-Autos, das sprechen kann und sich darüber hinaus auf die Emotionen seines Fahrers einstellen soll. Wer in den 1980ern Jahren aufgewachsen ist, wird sofort an Michael Knight und seinen Wagen K.I.T.T. denken, die in der Serie „Knight Rider“ keine typische „Fahrer-Auto-Beziehung“ führten, sondern eine echte Freundschaft. Nun soll dieses Modell also bald Realität werden, bei dem das Fahrzeug gleichzeitig als gesprächiger Kumpel dient.

Ein humanoider Roboter soll im Auto eingebaut werden

Wer in Zukunft also nicht nur ein Auto kaufen möchte, sondern einen Gesprächspartner, der wird wohl Bekanntschaft mit einem humanoiden Roboter in dem Fahrzeug machen. Wie der Firmengründer von Softbank – Masayoshi Son – mitteilte, soll der Roboter „Pepper“ zum Einsatz kommen. Dieser wurde eigentlich als Partner für den Haushalt oder für Senioren entwickelt und soll neben dem zentralen Abruf von Informationen auch Emotionen zeigen können. Ob Sie auf der Nachhause-Fahrt künftig tatsächlich von Ihrem Auto nach einem stressigen Arbeitstag getröstet werden oder Ihr Fahrzeug Sie ankeift, wenn Sie zu schnell fahren, wird sich noch zeigen müssen. Die Sprachausgabe an sich, sollte allerdings kein technisches Problem darstellen.

Nie mehr langweilige Autofahrten?

Stellen Sie sich vor, die Fahrzeuge würden Sie beim Händler selbst ansprechen: “Möchten Sie ein Auto kaufen? Nehmen Sie doch mich, ich habe erst wenige Kilometer gefahren und wurde immer ordentlich behandelt. Ehrlich…“ Klingt schon verrückt, aber warum nicht? So könnte das Auto selbst lange Autofahrten kurzweiliger gestalten, indem es zwischendurch ein paar Witze erzählt. Was die Autos in jedem Fall können sollen, ist, Ratschläge und Hilfestellungen zu geben, zum Beispiel Tipps zum Einparken, usw. Man darf gespannt sein.

Sie möchten lieber ein Auto kaufen, das Ihnen nicht beim Fahren dazwischen quatscht? Dann schauen Sie doch mal bei Ayman’s Automobile vorbei – da finden Sie top gebrauchte Autos, die Sie ganz still, aber zuverlässig zum Ziel bringen. Autokauf ohne Risiko bei www.aymans-automobile.ch

Gefährliches Geschäft: Gefälschte Autoteile! Aber wie erkennen?

Gefälschte Autoteile

Gefälschte AutoteileAb und an kommt ein jeder von uns einmal in die Situation: Es geht ein Teil am Auto kaputt und man braucht dringend Ersatzteile. Denn ein neues Auto zu kaufen ist teuer und nicht für jedermann leistbar, und wenn nur eine „Kleinigkeit“ fehlt beziehungsweise defekt ist, ist der logische Gang der zum Ersatzteilhändler. Nun gibt es derer viele. Natürlich gibt es diese und diese Anbieter. Um einen seriösen Anbieter zu finden, muss man oft lange suchen. Vorsichtig ausgedrückt, gibt es viele Betriebe, die das schnelle Geld wollen und sich um eine Nachbetreuung nicht wirklich bemühen. Solche Firmen kennen wir alle und diese sind uns bereits untergekommen im Laufe unserer Suche. Manche Anbieter sind auch gar nicht darauf erpicht, Kunden lange zu halten, sondern ihnen einfach nur günstige Ersatzteile, die aber leider oftmals falsch sind, unterzujubeln.

Womit wir bei dem Kernproblem wären: Die gefälschten Autoteile! Sie sehen zwar auf den ersten Blick genauso gut und professionell aus wie ihre echten Vorbilder, können aber mit deren Qualität in keinster Weise mithalten. Gefälschte Autoteile sind jedoch leider weit verbreitet, und das nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in ganz Europa. Auch weltweit. Das ist die traurige und bedenklich stimmende Realität. Denn diese Händler wollen Profit und ihnen sind die Qualität und das Kundenwohl quasi einerlei. Für das Auge reichen gefälschte Autoteile aus, um zufrieden zu stellen. Was hinter dem schönen, perfekt aussehenden Chrom steckt, ist oft Billigmaterial aus China, das schon beim ersten Verwenden verkratzt oder sonst negativ auffällt.

Wie erkennen Sie gefälschte Autoteile und wo finden Sie seriöse Qualität?

Gefälschte Autoteile zu erkennen ist oft gar nicht so schwer, wie Sie denken. Denn oftmals fehlen den gefälschten Teilen einige wesentliche Merkmale wie Aufschriften in Mikro-Größe oder Ventile und deren Verschlusskappen. Auch dekorativ können sie anders als das Original gestaltet sein. Man muss aber auch auf schwerere Merkmale wie Hologramme und Prüfziffern Acht geben. Von Farbabweichungen, die dem Original so gar nicht entsprechen, oder einem auffällig gummiartigen Geruch ganz zu schweigen. Tritt so etwas auf, kann es sich praktisch nur um ein Plagiat handeln. Diese Mengen auf dem Markt stammen leider oft von weit her, wie zum Beispiel aus China. Man kann den Weg dann nur schwer zurückverfolgen.
Seriosität kann sich heutzutage nicht jeder anhaften, was sich eigentlich von selbst erklärt. Der Markt ist riesig (geworden) und Fälschungen werden immer mehr. Wir werden quasi überschwemmt. Inmitten dieses „Chaos“ gibt es noch eine Website, der Sie bedenkenlos Ihr Vertrauen schenken können. Bei AutoteileProfi.ch wird auf Ihr Original-Ersatzteil geachtet und größter Wert auf die sorgfältige Kundenbetreuung gelegt. Auch bei Fragen können Sie sich jederzeit an die Experten wenden und Ihnen wird gerne weitergeholfen. Eines brauchen Sie jedoch hier nicht zu hinterfragen: Die unabdingbare Qualität der originalen Ersatzteile!

Autoexport – Nutzfahrzeuge verkaufen, nicht verschrotten

Nutzfahrzeuge verkaufen

Nutzfahrzeuge verkaufenGanz gleich ob es sich um den Sprinter aus dem Personentransport dreht, ein altes Taxi oder ein strapaziertes Baustellenfahrzeug: Häufig sortieren Verantwortliche alte Fahrzeuge für die Schrottpresse aus. Doch auch nach überdurchschnittlichem Gebrauch lassen sich Nutzfahrzeuge verkaufen, zum Beispiel für den Autoexport.

Zu viele Kilometer runter – Das Fahrzeug muss weg

Vor allem Fahrzeuge zur Beförderung haben Kilometerlaufleistungen vorzuweisen, die deutlich über dem Durchschnitt für ausrangierte Autos liegen. Auf dem hiesigen Markt mag damit tatsächlich nicht mehr viel zu holen sein, doch spielt der Tachostand für den Autoexport eine eher untergeordnete Rollen, vor allem dann, wenn es sich um renommierte, robuste Automarken und Modelle handelt. Grundsätzlich ist der Handelspartner für einen schnellen, unkomplizierten Verkauf wichtiger als der Zustand des Fahrzeuges an sich.

Nutzfahrzeuge verkaufen leicht gemacht

Wenn es sich um den Autoexport dreht, können erfahrene Händler meist schon bei der ersten Fahrzeugbegutachtung ein Angebot abgeben. So bleiben auch bei dem Verkauf von Nutzfahrzeugen die Entscheidungswege kurz und bringen sogar noch Geld ein, während die fachgerechte Entsorgung in aller Regel zusätzliche Kosten versursacht.

Wenn Sie für den Autoexport Nutzfahrzeuge verkaufen möchten, finden Sie zum Beispiel unter www.aymans-automobile.ch einen zuverlässigen Exporteur mit Erfahrung im Ankauf gewerblich genutzter Fahrzeuge.